Tagesgedanken Mai - 2014
„Schiebe Deine dunklen Gedanken jeden Morgen bewusst zur Seite und gehe mit einer freudigen Erwartungshaltung in den Tag hinein. Lass die Freude in Deinem Herzen ihren vollen Raum einnehmen und sei dankbar für jeden neuen Tag, der Dir so viel geben möchte und für Dich bereit hält. Schau bewusst auf den Reichtum, den Du hast und darauf, was andere haben. Bleibe ganz bei Dir und schöpfe aus dem Vollen, damit sich Dein innerer Reichtum im Außen widerspiegeln kann.“
Tagesgedanke |
31.05.2014 |
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Ja, das ist sogar eine bittere Wahrheit. Da vergötterte eine Frau ihren Mann, aber was macht sie an dem Tag, an dem er stirbt? Behält sie ihn noch bei sich? Nein, in dem Moment, wo das Leben ihn verlassen hat, trennt sie sich von ihm, denn etwas, das kein Leben mehr besitzt, kann man nicht bei sich behalten. Denkt also über diese Frage nach und gebt euch Mühe, das Leben in euch immer mehr zu reinigen und zu harmonisieren. |
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30.05.2014 |
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Alle Männer und Frauen, die Pflichten als Eltern, Lehrer, Erzieher, Firmenchef, politische Führungskraft usw. haben, sollten dieses Zentrum, diesen Gipfel suchen, von wo aus es ihnen möglich wird, allen Geschöpfen die gleiche Aufmerksamkeit und das gleiche Wohlwollen entgegenzubringen. Um zum Wohl der Menschheit etwas beizutragen, muss man diesen Standpunkt finden, auf dem man über den Vorurteilen und vorgefassten Meinungen steht. Indem wir über die Sonne meditieren, nähern wir uns diesem Standpunkt. Weil die Sonne in der Mitte steht und dort auch bleibt, erhält sie das Gleichgewicht einer ganzen Welt aufrecht, und die Planeten kreisen in harmonischen Bewegungen um sie herum. |
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29.05.2014 |
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Alle großen Meister und Eingeweihten wissen, dass sie auf die Erde gekommen sind, um an der Verwirklichung des Gottesreiches mitzuarbeiten. Jene geistigen Leben, die die Menschen dazu auffordern, die Erde zu verlassen, unter dem Vorwand, sie sei ein Tal der Tränen und die wahre Heimat der Menschen sei anderswo, entsprechen daher nicht den Plänen Gottes. Nach dem, was wir wissen und was die großen Eingeweihten uns gelehrt haben, ist der Wunsch und Plan Gottes die Verwirklichung Seines Reiches auf Erden. Der Mensch muss an der Materie arbeiten, sie subtil und empfindsam machen, damit sie in Harmonie mit der Welt des Geistes schwingen kann. |
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28.05.2014 |
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27.05.2014 |
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Was ist ein Genie? Ein kollektives Wesen, das von einer großen Zahl von Arbeitern bewohnt ist, und es ist auch qualifiziert, eine höhere Arbeit zu verrichten. Wenn es etwas gibt, das ihr über alles fürchten müsst, so ist es, die himmlischen Arbeiter zu beleidigen, denn dann beginnen sie dieses Haus, das ihr für sie darstellt, zu verlassen und dann geht es mit ihm bergab, sein Wert sinkt. Es liegt nur an euch, ob die himmlischen Arbeiter in eurer Bleibe verharren oder ob sich gar andere darin einnisten. Wenn ihr beginnt, euch mit der höchsten Macht zu verbinden, wenn ihr Gott über alle Dinge stellt, dann zieht ihr diese himmlischen Arbeiter an, ihr werdet Herr eurer selbst, werdet stark, weise und voller Liebe, ihr empfangt Schätze und ihr strahlt in den kosmischen Raum hinaus, bis hin zu den Sternen. |
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26.05.2014 |
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Ihr fragt: »Aber viele große Meister und Eingeweihte blieben unverheiratet, ähnelten sie denn diesen Fanatikern?« Nein, die großen Meister und Eingeweihten haben eine sehr weite Auffassung, sie verstehen die Schöpfung Gottes und wenn sie ein Leben des Verzichts und der Keuschheit wählen, so deshalb, weil sie auf den feinstofflichen Ebenen so reichen und wunderbaren Austausch mit dem weiblichen Prinzip, mit der Göttlichen Mutter führen, dass sie es nicht nötig haben, zu tief auf die physische Ebene herabzusteigen, um sich zu begrenzen und zu überlasten. Sie nähren sich, sie trinken an Quellen und in Regionen, die den meisten Menschen unbekannt sind, dort wo jeder Austausch mit größtem Licht und in höchster Reinheit stattfindet. Die Engel besuchen sie, die Erzengel kommen zu ihnen, sie schwimmen in der göttlichen Liebe. |
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25.05.2014 |
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Die Wirkungen, die wir davon spüren, sind je nach Fall natürlich unterschiedlich, aber jede unserer Ausdrucksweisen, unserer Manifestationen hat eine Verbindung zu einem Reich der Natur. Nun, gerade diese Verbindung, diese Entsprechungen zwischen unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen und den verschiedenen Regionen des Universums müssen wir studieren und uns bemühen, immer mehr mit den Früchten des Lebensbaums zu kommunizieren. |
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24.05.2014 |
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Wenn man jedoch das Feuer meint, versteht man darunter die Ursache, und die Flamme ist schon die Folge davon. Es gibt kein Licht ohne Feuer, man weiß jedoch nicht, was das Feuer selbst ist. Man kann es nur erfassen über die beiden Manifestationen Wärme und Licht. Die heilige Dreifaltigkeit ist eine der symbolischen Darstellungen dieses großen Mysteriums des Feuers. Das Feuer ist der Vater. Und aus dem Vater geht der Sohn, der Christus hervor, der Licht und Weisheit ist, und der Heilige Geist, der Wärme und Liebe ist. |
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23.05.2014 |
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Ihr begegnet einem Mann oder einer Frau und während der paar Minuten in seiner oder ihrer Gegenwart erfüllt ihr Blick, ihr Ausdruck, ihr Lächeln euer Herz mit Liebe. Eine Woche oder auch nur einen Tag später trefft ihr diesen Mann oder diese Frau wieder und seid erstaunt, nichts mehr zu bekommen und nichts mehr zu empfinden. Die Liebe, die ihr so flüchtig wahrgenommen hattet, ist weitergezogen, sie ist nicht mehr da. Die Liebe ist eine zu subtile Quintessenz, als dass man sie anbinden könnte. Es ist an euch, euch auf die Suche nach ihr zu begeben. |
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22.05.2014 |
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Und vor allem, wie anders sind die Erfahrungen, die ihr machen könnt, wenn ihr den Sternenhimmel betrachtet, ohne an etwas anderem interessiert zu sein, als daran, selbst mit dieser Unendlichkeit zu verschmelzen! Der Friede, der nach und nach in euch einkehrt, erhebt euch, ihr habt nur noch den Wunsch, euch von der Erde loszureißen, euch ganz weit in den Raum hineinzubegeben, um mit den spirituellen Wesen, deren physische Offenbarung die Sterne sind, in Kontakt zu treten. In jenen Regionen, in die ihr euch hineinversetzt fühlt, spürt ihr, dass es nichts Wichtigeres gibt, als euch mit dem kosmischen Geist zu vereinen, euch von ihm durchdringen zu lassen, um zur wahren Erkenntnis der Dinge zu gelangen, zu einer Erkenntnis, die alle eure Zellen durchtränkt. |
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21.05.2014 |
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Denkt daran, bevor ihr eine Frucht esst, haltet sie einen Augenblick in euren Händen und bittet sie, sich für euch zu öffnen. So werdet ihr ihre ätherische Materie umwandeln und sie wird euch viel mehr geben als nur physische Energie: Sie wird euch teilhaben lassen an ihrem Leben und an dem Leben der ganzen Natur, die an ihrem Zustandekommen gearbeitet hat. |
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20.05.2014 |
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Das Feuer stellt das männliche Prinzip dar, das Wasser das weibliche Prinzip. Also, wenn das männliche Prinzip auf das weibliche Prinzip einwirkt, produziert es eine Kraft. In uns ist das männliche Prinzip der Geist, das weibliche Prinzip die Seele und wenn unsere Seele beflügelt durch unseren Geist den Raum durcheilt, verkörpern wir auf vollkommene Weise das Zeichen Merkur. Diese gleiche Idee kommt in der griechischen Mythologie beim Gott Hermes (Merkur) zum Ausdruck, der sich dank der Flügel an seinen Fersen fortbewegt. |
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19.05.2014 |
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Ja, das ist möglich. Indem ihr euch bewusst macht, dass die Sonne euch durch ihre Strahlen ihr Leben überträgt, bereitet ihr euch darauf vor, sie zu empfangen. Ihr öffnet in euch tausend Türen, durch die ihre Strahlen hereinkommen können. Dadurch verbessert ihr nicht nur euren Gesundheitszustand, sondern ihr reinigt auch eure Gefühle und erhellt eure Gedanken. |
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18.05.2014 |
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Indem sie den Kreis zum Symbol der Schöpfung machten, wollten die Eingeweihten diese Idee unterstreichen, dass alles, was existiert, eine Verbindung mit der Mitte hat und nur bestehen kann, wenn diese Verbindung aufrechterhalten und gepflegt wird. Wer die Verbindung mit der Mitte abschneidet, kann nicht nur keine klare Vorstellung von der Welt und den dort wirkenden Wesenheiten und Kräften bekommen, sondern er schneidet sich auch von dem reinen Lebensstrom ab, der aus der Quelle, aus Gott Selbst, sprudelt. Das Gleichgewicht des kosmischen Lebens beruht auf den Verbindungen, welche die Peripherie unablässig zur Mitte unterhält. Alle Teile müssen zum Zentrum hin ausgerichtet sein, denn das Zentrum erhält ihr Leben. Ein Beispiel dieser Verbindungen zwischen Zentrum und Peripherie finden wir im Sonnensystem mit seinen Planeten, die unermüdlich in einer harmonischen Bewegung um die Sonne kreisen. |
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17.05.2014 |
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Der Himmel sendet uns Wellen, aber es ist nicht an ihm uns die Weisheit aufzuzwingen. Wir treten in die Epoche des Wassermanns ein, aber derjenige, der nichts tut, um von seinen Einflüssen zu profitieren, wird nichts empfangen. Astrologen und Esoteriker wiederholen überall: »das Wassermannzeitalter, das Wassermannzeitalter…« Das ist gut und schön, aber wenn ihr wirklich ins Wassermannzeitalter eintreten wollt, müsst ihr euch darauf vorbereiten die neuen Ideen zu akzeptieren, die von dieser Konstellation gebracht werden. Es sind die Ideen der Brüderlichkeit und der Universalität. |
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16.05.2014 |
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15.05.2014 |
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Derjenige, den seine Lebensumstände dazu zwingen, physisch isoliert zu bleiben, muss sich bewusst werden, dass er sich von dort aus, wo er sich befindet, mit Hilfe seines Denkens mit der ganzen Gemeinschaft aller in der Welt verstreuten Menschen vereinen kann, die unermüdlich im gleichen Sinne arbeiten: für das Reich Gottes. Man kann nicht immer mit den anderen zusammen sein, das ist klar, aber man darf niemals vergessen, sich in Gedanken mit ihnen zu verbinden. |
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14.05.2014 |
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Jetzt nehmen wir den Menschen mit seinen verschiedenen Körpern, dem physischen Körper, dem Astral-, Mental- und Kausalleib. Das Feuer des Streichholzes entspricht der Kausalebene, der Welt des Geistes, die der Ursprung aller Erscheinungen ist. Das Streichholz zündet das Papier an (Mentalebene, Intellekt), das entzündet die Zweige (Astralebene, Herz) und die wiederum entflammen das starke Holz (physische Ebene). Alles beginnt also oben mit dem Geist, dann erreicht das Feuer von Körper zu Körper schließlich auch die physische Ebene. Keine wahre Verwirklichung ist auf der physischen Ebene möglich, solange man nicht begonnen hat mit dem Geist zu arbeiten, der von oben den Impuls gibt. |
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13.05.2014 |
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Der dritte Schritt ist das richtige Verstehen. Wir sind Seelen auf einer außergewöhnlichen Reise. Sobald Du einmal die wahre Natur Deiner Reise verstanden hast, wirst Du beginnen zu erwachen. Alles, was bislang in Deinem Leben passiert ist, wird auf einmal Sinn machen. Du wirst dorthin gelangen, die Probleme und Schwierigkeiten in Deinem Leben als nichts weiter denn Gelegenheiten, Deine Lektionen zu lernen und ins Einssein zu erwachen, anzusehen. Wenn Du voll und ganz erwachen möchtest, ist es notwendig, in jedem Aspekt Deines Lebens in Integrität zu leben. |
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12.05.2014 |
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Wenn ihr durch ein übertriebenes und fanatisches Verhalten jemanden dazu gebracht habt, aggressiv zu werden und noch tiefer in seinen Materialismus abzutauchen, weil ihr ihm zu sehr eure Spiritualität zeigen wolltet, so seid ihr verantwortlich. Versucht vielmehr, euch verständnisvoll und geduldig zu zeigen, denn so gelingt es euch nicht nur, ihn euer neues Leben akzeptieren zu lassen, sondern ihr überzeugt ihn vielleicht auch, eurem Beispiel zu folgen. |
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11.05.2014 |
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Begnügt euch nicht mit dem, was andere über das Thema Seiner Existenz oder Nicht-Existenz gesagt haben. Sonst werdet ihr eure Zeit damit verbringen, das Für und Wider abzuwägen und euch Fragen zu stellen. An einem Tag glaubt ihr, an einem anderen zweifelt ihr und auf diese Weise kommt ihr zu gar nichts. Lernt, das Leben zu fühlen, das in euch sprudelt und fließt, dann werdet ihr euch keine Fragen mehr über die Existenz Gottes stellen! |
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10.05.2014 |
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Das will heißen, dass er sich bewusst ist, dass die vom Schöpfer in ihn hineingelegten Fähigkeiten und Tugenden ihn über alle irdischen Verwirklichungen hinausführen können. In der Kabbala kann der Sephirothbaum einem Berg gleichgestellt werden, dessen Gipfel die Sephira Kether ist: die Allmacht, die Allwissenheit, die göttliche Liebe. Um bis zu diesem Gipfel zu gelangen, sind sehr große Qualitäten notwendig: Beharrlichkeit, Wille, Festigkeit, Intelligenz, Kühnheit und vor allem die unwiderstehliche Sehnsucht nach Licht und Reinheit; und diese Qualitäten werden von den anderen Sephiroth repräsentiert, von Malkuth bis hin zu Chokmah. |
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09.05.2014 |
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Wenn die Menschen sich der Aufgabe bewusst werden, für die sie sich inkarniert haben, werden sie beginnen, an der Erde zu arbeiten, an »ihrer« Erde, das heißt, an sich selbst. Sie werden ihr gesamtes Wesen mit der göttlichen Welt im Einklang schwingen lassen, um diese Ordnung, diese Schönheit, dieses Licht, die dort oben herrschen, widerzuspiegeln. Und da der Zustand der Erde, unseres Planeten, mit der Entwicklung der Menschen verknüpft ist, wird auch sie sich entwickeln, wird auch sie feinstofflich, vibrierend und lichtvoll werden und dem werden große Umwandlungen im Mineral-, Pflanzen- und Tierreich folgen. Alles wird sich aufgrund des Lebens der Menschen ändern, einfach nur weil sie verstanden haben, welche Arbeit sie an sich selbst ausführen müssen, um in Harmonie mit der göttlichen Welt zu leben. |
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08.05.2014 |
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Zuerst wird oben über ein Dekret abgestimmt, aber es vergeht immer eine gewisse Zeit, bis es auch unten vollzogen ist. Mit ihren Theorien über die Freiheit akzeptieren die Menschen weder eine moralische noch eine spirituelle Autorität und verschließen sich allem, das ihnen helfen könnte. So geht es mit ihnen ohne Kompass und Schutz bergab. Sie sehen die drohenden physischen und psychischen Gefahren nicht und reißen sich gegenseitig mit in die Katastrophe. |
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07.05.2014 |
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Natürlich wäre es nicht vernünftig, die Menschen sich selbst zu überlassen. Die Mehrheit unter ihnen ist noch nicht bereit, in ihrem Herzen die göttliche Schrift zu entziffern. Um dieses Gesetz, das Gott in sein Herz geschrieben hat, richtig lesen zu können, muss jeder beginnen, in sich selbst Ordnung, Harmonie und Reinheit einzuführen, sonst wird er nur Trugbilder und unklare Wünsche lesen. Das müsste die Rolle der Religionen sein: Die Menschen darauf vorzubereiten, das Gesetz Gottes zu entdecken, das in ihnen geschrieben steht, damit sie sich, indem sie dieses Gesetz entziffern, von allen dunklen Kräften befreien, die sie bewohnen und die sie unablässig unterdrücken. Aber haben die Religionen wirklich die Befreiung des Menschen als Hauptanliegen? |
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06.05.2014 |
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Aber, wie benehmen sie sich? Manchmal betrachten sie sich gegenseitig wie Schatten oder Automaten, mehr nicht. Sie überrumpeln einander und trachten nur danach, sich des anderen zu bedienen, als handle es sich um Gegenstände oder Geräte. Und wenn sie einander zu sehr stören, dann gewinnt der, dem es zuerst gelingt, den anderen auszuschalten. Was für ein Leben hoffen sie aber mit einem derartigen Verhalten leben zu können? Versucht von nun an eure Haltung zu ändern und sagt euch vor jeder Person, der ihr begegnet: »Hier ist ein Geschöpf, es ist wie ich ein Sammelbecken göttlichen Lebens. Also will ich dieses Geschöpf respektieren und es schützen«. Auf diese Weise werdet auch ihr immer lebendiger. |
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Tagesgedanke |
05.05.2014 |
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Die selben Kosmonauten werden einige Zeit später im Vatikan vom Papst empfangen. Auch da gibt es wiederum eine große Zeremonie? Zum Ende, als sich alle zurückgezogen haben, nimmt der Papst die Kosmonauten zur Seite und sagt: »Da ist etwas, was mich beschäftigt: Im Verlauf eurer Reise in den Raum, seid ihr da Gott begegnet? Nein, antworten sie, wir sind Ihm nicht begegnet.« Der Papst scheint ein wenig enttäuscht und murmelt schließlich: »Ja, natürlich, das dachte ich mir.« |
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Tagesgedanke |
04.05.2014 |
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Was die Christen "Gott" nennen, ist in Wirklichkeit eine Wesenheit, welche gleichzeitig männlich und weiblich ist, der Kosmische Geist und die Natur, oder anders dargestellt, der durch das Feuer symbolisierte Geist, und die durch das Wasser symbolisierte Materie. Sowohl im Himmel als auch auf der Erde können wir nur durch die Vereinigung der beiden Prinzipien geboren werden. |
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Tagesgedanke |
03.05.2014 |
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Deshalb, das sage ich euch, kann man dieses Gebet bis ins Unendliche vertiefen: Es umfasst alle Bereiche des Lebens und berührt all unsere psychischen und spirituellen Prozesse, es gibt unserem Leben Sinn. Aber wie beim Samenkorn muss man es zuerst in die Erde legen, es in unserem Inneren zum Leben erwecken. Dann entdeckt man darin nach und nach allen Reichtum. |
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Tagesgedanke |
02.05.2014 |
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Sei Dir bewusst, dass es sich bei der Erwartung um eine grossartige Macht handelt, doch genügt es nicht, einfach nur zu erwarten und nichts zu tun. Es ist notwendig, dass Du gesunden Menschenverstand, Ehrgeiz, Begehren und Glauben an Dich selbst einsetzt und darauf ausrichtest, dass sich Deine Erwartungen in die Realität verwandeln. |
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Tagesgedanke |
01.05.2014 |
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Die wirkliche Intelligenz ist wie eine Quelle, immer neu, frisch und zauberhaft. Die wirkliche Intelligenz ist immer voller Entzücken. Und beschränkt euch nicht darauf, diese Haltung allein der Natur gegenüber zu pflegen, sondern lernt, sie auch den Menschen gegenüber einzunehmen. Ihr werdet unglaubliche Entdeckungen machen und obendrein werdet auch ihr für die anderen dadurch viel interessanter und sympathischer. |
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