Tagesgedanken Juni - 2015
„Schiebe Deine dunklen Gedanken jeden Morgen bewusst zur Seite und gehe mit einer freudigen Erwartungshaltung in den Tag hinein. Lass die Freude in Deinem Herzen ihren vollen Raum einnehmen und sei dankbar für jeden neuen Tag, der Dir so viel geben möchte und für Dich bereit hält. Schau bewusst auf den Reichtum, den Du hast und darauf, was andere haben. Bleibe ganz bei Dir und schöpfe aus dem Vollen, damit sich Dein innerer Reichtum im Außen widerspiegeln kann.“
Tagesgedanke | 30.06.2015 |
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Tatsächlich ist es so, dass Sorgen eher die Auswirkung haben, Spannungen in Deinem Körper, Deiner Vorstellungs- und Gefühlswelt zu vergrößern, wodurch es Dir dann eher schlechter geht. Machst Du Dir zu viel Sorgen, kannst Du sogar krank werden. Und wenn Du dann krank geworden bist, ist es erforderlich, dass sich andere Menschen um Dich kümmern. Also kann es sein, dass Du durch die Sorgen mehr Probleme erschaffst als die, die Du eigentlich zu lösen versuchst. Da ist es doch viel einfacher, Deine Probleme an Gott zu geben, oder ans Licht. Nimm einfach ein Problem oder eine Lebenslage und sprich aus: „Ich lege dies in das Licht für das höchste Gut.“ Erstaunlich, wie befreiend das ist. |
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Tagesgedanke | 29.06.2015 |
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Als Du erschaffen wurdest, war Dein Selbstwertgefühl sehr hoch. Dann fingst Du damit an, vom spirituellen Pfad abzuweichen, was in Dir Gefühle von Scham und Schuld auszulösen begann. Wie könntest Du eine gesunde Einschätzung von Dir selbst haben, wenn Du von all diesen negativen Gefühlen eingenommen wirst? Lerne zunächst, Dich selbst zu leben, und lerne erst dann, andere zu lieben. Dies ist der wahre spirituelle Pfad. Kehrst Du zurück zum Pfad der Spiritualität und Liebe, wird Dein Selbstwertgefühl derart aufblühen, wie Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht hättest vorstellen können. Du wirst mit Dir selbst einfach fairer umgehen. Du verurteilst Dich selbst nicht mehr auf so übertriebene Art und Weise. Deine Welt wird vor Deinen eigenen Augen verwandelt werden. |
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Tagesgedanke | 28.06.2015 |
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Du erhältst nur das, von dem Du denkst, dass Du dessen wert bist. Du wirst immer in die Welt eine Widerspiegelung von dem projizieren, was Du von Dir selbst denkst. Es geht immer darum, was Du glaubst, was Du wert bist. Hast Du eine hohe Einschätzung von Dir selbst, wirst Du immer nach den Sternen greifen, da Du sicher weißt, dass Du das allerbeste verdienst, was das Universum anzubieten hat. |
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Tagesgedanke | 27.06.2015 |
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Es ist erforderlich, dass Du die für Dich richtige Person zum Zusammenleben mit Dir selbst wirst, bevor es eine reale Chance dafür gibt, dass Du die richtige Person zum Zusammenleben für irgend jemand anderes bist. Die richtige Beziehung ist in Deinem Inneren. Wenn Du im Außen nach „dem“ oder „der Richtigen“ suchst, wirst Du ewig suchen und sie nicht finden. Finde in Dir selbst Deinen Frieden darüber, wer Du bist, und Du wirst noch nicht einmal nach der- oder demjenigen suchen müssen - sie sind dann bereits in Deinem Leben angekommen. Namastè |
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Tagesgedanke | 26.06.2015 |
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Mit einer ruhigen inneren Vorstellungswelt wirst Du die Grundlagen ausformen, um das Leben Deiner Träume zu bauen. Ist Deine innere Vorstellungswelt hingegen hyperaktiv, so sendest Du buchstäblich Wellen des Zweifels, der Angst und der Unsicherheit aus, die Deine Gesundheit, Dein Wohlbefinden und Deinen Erfolg untergraben können. Nimmst Du Dir jedoch die Zeit, langsamer zu machen, wirst Du anfangen mit weniger Bemühen zu kreieren, und beizeiten mit sogar noch viel weniger Bemühen als Du Dir je hast vorstellen können - egal welche Absicht dem unterliegt - unter der Annahme, dass eine Ausrichtung besteht mit Deinem höheren Selbst und Deinen wahrhaftigsten Bestrebungen. |
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Tagesgedanke | 25.06.2015 |
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Tagesgedanke | 24.06.2015 |
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Nehmt einmal an, ihr hättet mit jemandem gestritten… Wenn ihr am nächsten Tag meditieren wollt, kaut ihr ununterbrochen auf eurem Groll herum und wollt mit ihm abrechnen. Anstatt euch losgelöst zu fühlen und euch bis zu den Regionen von Seele und Geist aufschwingen zu können, bleibt ihr am Boden haften und beschäftigt euch ausschließlich mit euren Diskussionen vom Vortag. Die gleiche Geschichte wird sich ewig wiederholen, einmal aus diesem und einmal aus jenem Grund und ihr werdet niemals in der Lage sein, zu meditieren. Macht euch also klar, dass ihr zwar viele Dinge mit den Gedanken verwirklichen könnt, aber nur unter der Bedingung, dass ihr euch bewusst werdet, dass die Gedankenarbeit, wie auch alle anderen Arbeiten, vorbereitet werden muss, weil jeder Augenblick eures Lebens mit den vorangegangenen Augenblicken verbunden ist. |
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Tagesgedanke | 23.06.2015 |
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Tagesgedanke | 22.06.2015 |
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Tagesgedanke | 21.06.2015 |
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Wie die Sonne werden… nährt dieses Ideal, damit es in euch solche Wichtigkeit erhält, dass euer ganzes Wesen davon entflammt und erleuchtet wird. Nach und nach werdet ihr fühlen, wie alle Keime des göttlichen Lebens in euch wachsen. Ohne darauf zu beharren, sogar ohne daran zu denken, werdet ihr das, was das Beste in euch ist, ausdrücken. Zur Sonne, zur geistigen Sonne sollte euer gesamtes Wesen streben. Sobald sie in eurer Seele leuchtet, werdet ihr wie die Erde im Frühling, in der die ganze Natur aufersteht. |
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Tagesgedanke | 20.06.2015 |
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Tagesgedanke | 19.06.2015 |
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Habt ihr Tiere bei ihrer Geburt gesehen? Ein Hündchen, Kälbchen oder Rehkitz ist zuerst nicht wirklich sauber, sie werden von ihrer Mutter geleckt und geputzt. Auch ein neugeborenes Kind wird gebadet. Nun, mit der Liebe sollte das Gleiche geschehen. Die Liebe ist ein Kind, ein göttliches Kind, denn in jeder Form der Liebe ist Gott. Selbst die egoistischste, niederste, sinnlichste Liebe enthält eine göttliche Quintessenz. Man erkennt sie nicht, weil sie wegen der sumpfigen Regionen, durch die das Menschenherz sie gezogen hat, mit zu vielen groben, unreinen Elementen umhüllt ist. Aber reinigt, stärkt und befreit sie, dann werdet ihr wissen, was Liebe wirklich ist. |
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Tagesgedanke | 18.06.2015 |
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Tagesgedanke | 17.06.2015 |
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Tagesgedanke | 16.06.2015 |
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Ein Schwerkranker sollte sich sagen: „Mein Körper ist tatsächlich krank, aber ich, Sohn Gottes, göttlicher Funke, kann nicht krank sein.“ Diese Überzeugung erhebt ihn über seine Krankheit, er identifiziert sich nicht mit seinem Körper, sondern mit seinem Geist, der im Licht und in der Ewigkeit lebt. Indem er sich entscheidet, dieses Gesetz der Überlegenheit des Geistes anzuwenden, erzeugt er zuerst Veränderungen in der Region der Gedanken. Diese Veränderungen werden dann die Gefühlsebene, die Empfindung beeinflussen, welche sich schlussendlich auf der physischen Ebene konkretisiert und dabei Verbesserungen, manchmal sogar Heilung nach sich zieht. |
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Tagesgedanke | 15.06.2015 |
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Lauscht in der Wahrheit eurer Seele, in den Gefühlen eures Herzens, in der Stille eures Geistes auf ihn. |
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Tagesgedanke | 14.06.2015 |
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Wir finden die vier Elemente in der Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, wieder. Ja, denn die Nahrung weist die vier Zustände der Materie – fest, flüssig, gasförmig, feurig – auf. Deswegen kann jede Mahlzeit zu einer Gelegenheit werden, mit den Engeln der vier Elemente zu kommunizieren: mit dem Engel der Erde, damit er unserem physischen Körper Stabilität und Festigkeit verleiht, dem Engel des Wassers, damit er unser Herz reinigt, dem Engel der Luft, damit er unserem Verstand Beweglichkeit und Klarheit verleiht, und schließlich mit dem Engel des Feuers, damit er unsere Seele und unseren Geist entflammt. |
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Tagesgedanke | 13.06.2015 |
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Tagesgedanke | 12.06.2015 |
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Man muss also nachdenken und diese Frage gut erforschen. Wenn ihr nicht in der Lage seid, die Personen auszuwählen, denen ihr euch anvertrauen, die ihr um Rat bitten oder mit denen ihr euch zusammentun wollt, dürft ihr euch hinterher nicht über unangenehme Überraschungen wundern. Ihr fühlt euch getäuscht und verraten? Leider kann es sein, dass die Personen aufrichtig waren, und sie nur entsprechend ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten gehandelt haben. Es wäre eure Aufgabe gewesen, klarer zu sehen und eure Hoffnungen nicht ungeprüft auf sie zu setzen. |
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Tagesgedanke | 11.06.2015 |
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In diesem Sinn ist dein Wille für dich Gottes Wille für dich. |
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Tagesgedanke | 10.06.2015 |
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Tagesgedanke | 09.06.2015 |
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Die wahre Erkenntnis ist das Ergebnis einer Verschmelzung der beiden Prinzipien Männlich und Weiblich. Es ist die Bedeutung der Worte in der Schöpfungsgeschichte: „Und Adam erkannte Eva“… Die Formel „Erkenne Dich Selbst“ bedeutet also: Finde den anderen Pol in dir, finde deine Ergänzungshälfte, um dich mit ihr zu vereinen. Wenn ihr ein Mann seid, ist der andere Pol eurer selbst das weibliche Prinzip; und wenn ihr eine Frau seid, ist es das männliche Prinzip, mit dem ihr versucht, in Reinheit und Licht zu verschmelzen. In dem Augenblick, in dem diese Verschmelzung stattfindet, begegnet ihr eurer wahren Schwesterseele. |
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Tagesgedanke | 08.06.2015 |
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Tagesgedanke | 07.06.2015 |
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Jenseits jeden Horizonts gibt es eine Welt zu entdecken. Nur dann ist sie Dir bestimmt, wenn Du sie zu dem machen willst. Ein Universum voller Fülle wartet auf Dich, wenn Du es nur für Dich annehmen willst. Stehst Du auf dem Erdboden, ist der Horizont nur wenige Kilometer entfernt. Auf einem Berggipfel dehnt sich der Horizont schon mehrere dutzend Kilometer weit aus. In einem Flugzeug kann der Horizont schon mehrere Hundert Kilometer entfernt sein. In einem Raumschiff in der Umlaufbahn um die Erde sind schon tausende von Kilometern zwischen den Horizonten. Und wenn Du die Umlaufbahn um die Erde verlässt, ist der Horizont unendlich. Wo ist der Horizont Deiner Vorstellungswelt? Du kannst die Wahl treffen, zwischen den Mauern Deiner Begrenzungen hin- und herzulavieren, oder Du kannst die Wahl treffen, diese Begrenzungen zu transzendieren und Deinen Horizont zu erweitern. Nur durch die Begrenzungen, die Du Dir selbst auferlegst, wirst Du eingeschränkt. Erhebe Dich über Deine Begrenzungen, erweitere Deine Gedankenwelt und mache Dich aller Möglichkeiten bewusst. |
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Tagesgedanke | 06.06.2015 |
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Egal in welchem Zustand und in welchen Bedingungen ihr euch befindet, ihr dürft niemals die Trägheit akzeptieren. Selbst wenn ihr erschöpft, behindert oder krank seid, versucht wenigstens eine Geste, einen Schritt zu machen. Und falls dies wirklich unmöglich sein sollte, habt ihr eure Gedanken, um euch vorzustellen, dass ihr genau wie früher lauft und handelt. Ihr wendet ein, die Gedanken seien keine große Hilfe, wenn man sich nicht rühren kann. Da täuscht ihr euch: Die Arbeit der Gedanken, der Vorstellungskraft, öffnet den Weg, gräbt eine Rille und schafft damit günstige Bedingungen für eine mögliche Rückkehr zur Aktivität. |
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Tagesgedanke | 05.06.2015 |
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Tagesgedanke | 04.06.2015 |
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Sogar in Deinem täglichen Leben gilt dies: kannst Du einfach darüber lachen, anstelle an einigen der Dinge, die Menschen sagen oder tun Anstoß zu nehmen, dann hast Du Dich in diesem Moment bereits selbst befreit, und die Situation kann Dir nicht weiter anhängen. |
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Tagesgedanke | 03.06.2015 |
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Wenn ihr angesichts einer Lebensprüfung anfangt zu jammern und euch aufzulehnen, werdet ihr fühlen, dass sie noch schwerer auf euch lastet. Sagt ihr jedoch: „Danke Herr, es gibt gewiss einen Grund, warum mir das passiert, ich habe noch so viel zu lernen und zu begreifen und so werden diese Ereignisse mir dazu dienen, mich zu bessern und zu stärken“, dann werdet ihr mit einem Mal spüren, dass sich etwas in euch aufhellt. Es ist, als hättet ihr eure Schwierigkeiten mit einem feinen Film aus reinem Gold überzogen, sodass sie euch in einem anderen Licht erscheinen. |
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Tagesgedanke | 02.06.2015 |
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Tagesgedanke | 01.06.2015 |
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Das Wort „Wachsamkeit“ gehört zur gleichen Familie wie die Worte „wach“, „Wache“, „erwacht“. Erwacht sein bedeutet, nicht zu schlafen. Aber was ist das, was in uns nie schlafen darf? Das Bewusstsein. Unser Körper braucht Schlaf, und man soll ihm das nicht verwehren. Nicht zu schlafen ist eine Sache und ein erwachtes Bewusstsein zu haben, eine andere. Man kann sehr wohl nicht schlafen, und ein schläfriges Bewusstsein haben, genau wie man mit einem wachen Bewusstsein schlafen kann. Das Bewusstsein ist wie eine leuchtende Lampe. Bei sehr weit entwickelten Menschen erlischt diese Lampe nie, deswegen halten sie die bösen Geister immer auf Abstand. |
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